Berufswegeparcours am Hölty-Gymnasium: Intensiver Austausch in neuer Umgebung

Am Freitag, den 29. August 2025, fand am Hölty-Gymnasium erneut der Berufswegeparcours statt – zum ersten Mal im neuen Schulgebäude in Hambühren. Damit feierte auch die Mensa ihre gelungene „Feuertaufe“ als Veranstaltungsort und bot den idealen Rahmen für einen ganzen Vormittag im Zeichen der beruflichen Zukunft.

Begrüßt wurden die Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs von Schulleiter Stefan Lahme, der in seiner Ansprache die Bedeutung einer frühzeitigen und intensiven Auseinandersetzung mit Studien- und Berufsperspektiven hervorhob. Dabei griff er den Begriff Berufswegeparcours auf und verdeutlichte, dass Berufswege selten gerade verlaufen: Oft sind sie kurvig, manchmal gilt es Hürden zu überwinden – und gerade deshalb sei Orientierung und Begleitung so wichtig.

Der Fokus des Parcours lag auf Studium, Dualem Studium und Studienberufen. Gerade durch die kleine Jahrgangsgröße von nur 35 Schülerinnen und Schülern ergaben sich besonders persönliche und intensive Gespräche. In entspannter Atmosphäre konnten individuelle Fragen gestellt und praxisnahe Eindrücke gewonnen werden.

Organisiert war die Veranstaltung in zehn Stationen: Nach jeweils rund 20 Minuten wechselten die Schülerinnen und Schüler zur nächsten Station, sodass am Ende jede und jeder mit allen Ausstellenden in Kontakt treten konnte.

Mit dabei waren in diesem Jahr:

  • Dr. Buhmann Schule & Akademie
  • Celler Land
  • Morgenstern
  • Health Campus
  • Baker Hughes
  • Hochschule Bremerhaven
  • Zoll
  • Bundeswehr
  • Landkreis Celle
  • FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Das Fazit am Ende des Tages fiel durchweg positiv aus: Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die beteiligten Unternehmen, Institutionen und die Organisatorin Susanne Schmieta-Rautmann zeigten sich sehr zufrieden. Damit hat sich der Berufswegeparcours einmal mehr als wertvolles Angebot zur Berufs- und Studienorientierung am Hölty-Gymnasium bestätigt – und das neue Schulgebäude in Hambühren als idealer Ort für Begegnung und Austausch bewährt.

Text und Fotos: Andreas Hidasi